Wie werden Implantate hergestellt?
Der Zweck von Zahnimplantaten besteht darin, eine Rill im Kieferknochen zu erzeugen und die Schraube in diesem Bereich zu platzieren. Während der Behandlung soll lokale Anästhesie verwendet werden. Somit wird die Behandlung viel komfortabler. Die erste Wahl könnte Vollnarkose oder Sedierung sein. Erzeugen Sie im Unterkiefer ein Feld mit geeignetem Durchmesser und Länge und platzieren Sie das Implantat dort. Doch vor diesen Schritten muss der Mund- und Zahnstruktur gemessen werden. Für die Operation werden otolithische Nähte verwendet. Nach Ihrer Zahnimplantat Operation müssen sie den Anweisungen Ihres Arztes befolgen. Sie müssen auf Eisanwendung, auf die empfohlenen Medikamente, auf die Kälte- und Wärmeempfindlichkeit achten.
Wenn Sie auf die Mundhygiene achten, werden Sie schneller gesund. Mit dem Implantat werden die fehlenden Zähne erneut aktiviert. Sie hat kein Unterschied von den natürlichen Zähnen. Implantate sind möglicherweise nicht für jeden geeignet. Zahnimplantate sind für Menschen mit schlechten allgemeinem Gesundheitszustand, mit schlechten Angewohnheiten und für Patienten deren Unterkieferstruktur falsch sind, nicht geeignet. Diese Behandlung ist schwierig für Personen die schwere genetische Erkrankungen haben, die sehr viel rauchen oder Zahnungsprobleme und unzureichende Kieferdichte haben. Jeder der über 18 Jahre alt ist und kein schwieriges gesundheitliches Problem haben, können diese Behandlung durchziehen. Natürlich müssen wir zuerst die menschliche Knochenentwicklung abschließen.
Der Zahnfleischgesundheitszustand des Patienten ist auch sehr wichtig. Das Implantat hat eine bestimmte Länge und Breite. Zahnimplantate die an den Kiefern angebracht werden sollten die beste geeignete Größe enthalten. Besonders Patienten, die gerinnungshemmende Medikamente verwenden, sollten vor der Behandlung die Medikamente nicht mehr nehmen. Personen, die Osteoporose haben, dürfen nur nach dem Rat des Arztes diese Behandlung wahrnehmen. Vor der Operation müssen Sie Ihre Medikamente und Krankheiten mit Ihrem Arzt teilen.
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